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ESXI 5.5 USB 3.0 nachrüsten


SBS: Internes Zertifikat abgelaufen, wie erneuern?

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Obwohl Zertifikate sehr günstig mittlerweile zu bekommen sind (z.B. Thawte 3 Jahres Zertifikat für 99€ inkl. MwSt.) verwenden einige Kunden doch lieber das vom SBS selber erstellte Zertifikat.

Dieses läuft noch alle 2 Jahre ab.

Um wieder eine neues ausgestellt zu bekommen, muss einfach der Assistent „Internetadresse einrichten“ ausgeführt werden in der Small Business Server Konsole (Netzwerk > Konnektivität > Internetadresse einrichten).

Shareliste Filecluster anzeigen

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Get-WmiObject Win32_Share | FT Caption, Path > \\server\freigabe\shareslist.txt

Robocopy Migrationsbeispiel

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Ausführender Benutzer in die Gruppe der „Backup Operatoren“.

Dann Batch-Datei wie folgt:

robocopy /MIR /EFSRAW /W:1 /R:1 /B \\server\e$ d:\ /XD "ausnahmeordner1" "ausnahmeordern2" /V /NDL /NFL /log:sync.log
pause

Zabbix Maintenance Probleme

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Wenn wiederkehrende Aufgaben mit Mails nerven (z.B. wenn Nachts der Router neugestartet wird), kann man eine Maintenance Schedule erstellen, der dann zu diesen Zeiten nicht mehr meldet.

Dazu muss man dann unter Configuration > Maintenance Mode einen neuen Plan erstellen:

1

Diesen mit dem Maintenance Type „No Data Collection“  versehen:

2

 

Diesen mit einen Zeitplan versehen:

3

Weiterhin noch die Systeme angeben, die nicht überwacht werden sollen:

4

Dann unter Configurations > Actions > Den Standardplan kontrollieren ob er steht auf „Maintenance Status not in Maintenance“:

5

Hinweis:

Sollte der Zeitplan nicht funktionieren, kann das eventuell daran liegen, das der Server noch eine falsche Timezone hat.

Diese ändert man wie folgt:

  • Mit ssh anmelden (Standard ist root und zabbix)
  • mv /etc/localtime /etc/localtime.old
  • ls -s /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin /etc/localtime
  • Mit date prüfen ob nun CET angezeigt wird

 

AD Anmeldung per VPN

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Die meisten VPN Clients werden erst nach der Anmeldung gestartet, somit ist ein Anmelden am AD nicht möglich, falls das Kennwort nicht gecached wurde.

Es gibt aber einige Clients die die Funktion „Pre-Login Connection Support for AD/Domain Logins“ bieten:

Terminalserver speichert Zugangsdaten nicht

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Bei einem Windows 2008R2 Terminalserver kann es sein, das beim Kennwort speichern dies nicht gemerkt wird. Ein manuelles Anmelden funktioniert jedoch.

Diese Einstellung kann per GPO angepasst werden.

Dazu eine GPO erstellen mit der folgenden Einstellung:

Computer > Administrative Vorlagen > System > Delegierung von Anmeldeinformationen > Delegierung von gespeicherten Anmeldeinformationen mit reiner NTLM-Serverauthentifizierung zulassen > aktivieren und anzeigen Button klicken. Dort den Eintrag TERMSRV/* erstellen.

Bildschirmfoto 2015-04-07 um 17.38.50

Bildschirmfoto 2015-04-07 um 17.39.03

In der Ereignissanzeige wird die ID 5378 angezeigt.

HP Controller in ESXI konfigurieren ohne Downtime

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Wenn ein HP Server mit dem ESXI ISO (z.B. 5.5. U2) installiert wurde, dann sind auch die HP Offlinebundle installiert.

In diesem enthalten ist ein Werkzeug mit dem man die HP Controller wie z.B. HP Startarray P410i verwalten kann. Sollte dies nicht funktionieren, bitte schauen ob der Controller auch eine BBU hat – laut einem HP Supporter wäre dies eine Vorraussetzung.

Vorraussetzung ist, das auf dem ESXI SSH aktiviert ist (ESXI vSphere Client > ESXI auswählen links > rechts auf dem Register Konfiguration > Sicherheitsprofil > rechts Sicherheitsprofil Eigenschaften > SSH aktivieren.

Dann mit einem Client wie z.B. Putty per SSH verbinden und mit Rootrechten wie folgt vorgehen:

Controllerdetails anzeigen lassen:

/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl all show config

Slot

Dort sehen Sie dann in welchen Slot die Karte steckt.

Dann mit einem Rescan die neue Platte einlesen lassen:

/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli rescan

In meinem Fall wurde hier eine 2 TB Platte gefunden (in Bay 5), welche nicht zugeordnet ist.

disk

Diese soll bei mir ohne Raid eingerichtet werden:

/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=3 create type=ld drives=1I:1:5 raid=0

bay

Danach die Platte im ESXI einrichten. Dazu im vSphere Client rechts den Host auswählen > Registerreiter Konfiguration > Speicher > Speicher hinzufügen … > Asisstenten ausführen.

Sollte kann der folgende Fehler auftreten:

Aufruf von "HostDatastoreSystem.QueryVmfsDatastoreCreateOptions" für Objekt "ha-datastoresystem" auf ESXi "192.168.x.x" ist fehlgeschlagen.

Bitte dann dieser Anleitung folgen: ESXI Fehler beim Platte einrichten

Fertig.

 

Weitere Befehle:

Show configuration
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl all show config

Controller status
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl all show status

Show detailed controller information
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 show detail

Rescan for New Devices
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli rescan

Physical disk status
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 pd all show status

Show detailed physical disk information
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 pd all show detail

Logical disk status
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 ld all show status

View Detailed Logical Drive Status
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 ld 2 show

Create New RAID 0 Logical Drive
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 create type=ld drives=1I:1:2 raid=0

Create New RAID 1 Logical Drive
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 create type=ld drives=1I:1:1,1I:1:2 raid=1

Create New RAID 5 Logical Drive
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 create type=ld drives=1I:1:1,1I:1:2,2I:1:6,2I:1:7,2I:1:8 raid=5

Delete Logical Drive
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 ld 2 delete (bzw. … forced)

Add New Physical Drive to Logical Volume
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 ld 2 add drives=2I:1:6,2I:1:7

Add Spare Disks
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 array all add spares=2I:1:6,2I:1:7

Enable Cache
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 modify dwc=enable

Disable Cache
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 modify dwc=disable

Erase Physical Drive
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 pd 2I:1:6 modify erase

Turn on Blink Physical Disk LED
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 ld 2 modify led=on

Turn off Blink Physical Disk LED
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 ld 2 modify led=off

Modify smart array cache read and write ratio (cacheratio=readratio/writeratio)
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 modify cacheratio=100/0

Disable smart array cache for certain Logical Volume
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 logicaldrive 1 modify arrayaccelerator=disable

Enable smart array cache for certain Logical Volume
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 logicaldrive 1 modify arrayaccelerator=enable

Enable SSD Smart Path
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 array a modify ssdsmartpath=enable

Disable SSD Smart Path
/opt/hp/hpssacli/bin/hpssacli ctrl slot=0 array a modify ssdsmartpath=disable

Quelle: https://kallesplayground.wordpress.com/useful-stuff/hp-smart-array-cli-commands-under-esxi/


Cisco Ironport M170/S170: Custom URL Filter einrichten

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Erstellen einer Liste:
  • M170 > Web > Configuration Master 8.7 > Custom URL Categories > Add Custom Categories > Name vergeben
  • Adressen hinzufügen (ohne führenden Punkt z.B. eBay.com).
Aktivieren:
  • M170 > Web > Configuration Master 8.7 >Access Policies > Url Filtering auswählen
  • Custom Category Aktion festlegen (z.B. Block)
  • Verhalten festlegen (Select Custrom Category > Include in Policy)
Speichern und mit Commit übertragen.
Anschließend auf den Webproxy deployen:
  • M170 > Web > Utilities > Publish to Webappliance > Publish configuration now > Appliance auswählen > Publish
Sollte es immer noch nicht funktionieren, die folgenden Punkte beachten:
  • Wurden die Einstellungen erfolgreich deployt?
  • Ist der Proxy aktiviert beim Client?
  • Wird beim Proxy eine URL statt einer IP verwendet, kann er auch aufgelöst werden?
  • Hat der Client Zugriff auf das Netz (sprich, ist der Client nur im Management Netz und hat kein Zugriff auf die Dataport Adresse)?
  • Wurde der Cache vom Browser geleert?

Weitere Anwendungen (z.B. Acrobat Reader) über WSUS aktualisieren

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Updates von Drittanbietern wie z.B. Adobe Acrobat, Reader, Flash oder Java sind zwingend erforderlich. Leider ist jedoch das Updaten nicht immer so komfortabel wie die Windowsupdates.

Sollte man jedoch schon die Windowsupdates intern über einen WSUS (Windows Server Update Services) verteilen, so kann man diesen mit einer kostenlosen Erweiterung auch für Updates anderer Anbieter gebrauchen.

Dies geht jedoch unterschiedlich komfortabel von der Hand.

Am komfortabelsten geht es mit Adobe Produkten wie Acrobat, Reader und Flash – da Adobe für diese Produkte einen Updatecatalog bereitstellt und dort die benötigten Informationen automatisiert bezogen werden können.

Ein Negativbeispiel hier jedoch wäre z.B. Java – da hier kein Updatecatalog bereitsteht, müssen alle Informationen manuell zusammengesucht und bereitgestellt werden. Weiterhin sollte dann auch noch Funktionen wie das Autoupdate entfernt werden (da die Updates ja zentral bereitgestellt werden sollen).

Hier ein paar Screenshots:

Bildschirmfoto 2015-07-07 um 13.34.51
Adobe Reader-Update über Windowsupdates 

Bildschirmfoto 2015-07-07 um 13.38.27
Adobe Reader wird über Windowsupdates aktualisiert

Bildschirmfoto 2015-07-07 um 11.52.36
Externe Updates einbinden

Bildschirmfoto 2015-07-07 um 11.53.14
Updates genehmigen

Das Kostenlose Programm heißt Windows Update Package Publisher und kann hier bezogen werden: https://wsuspackagepublisher.codeplex.com

Eine Installationsanleitung findet ihr hier: http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/wsus-package-publisher-software-ueber-windows-server-update-service-bereitstellen/

vSphere Client auf DC installieren

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Laut MS Empfehlungen soll auf keinem DC Zusatzsoftware installiert werden, deswegen hat VMWare das Setup so angepasst, das während der Installation geprüft wird ob auf einem DC installiert werden soll.

Wird auf einem DC installiert, bricht das Setup ab mit der Meldung das nicht auf einen DC installiert werden kann.

Jedoch kann man dies umgehen, in dem man das Setup mit einem Parameter startet:

vmware-viclient-all-5.5.xxxxxxxx.exe /VSKIP_OS_CHECKS="1"

Exchange: Autodiscover-Umleitung

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Versucht Outlook per HTTPS zu verbinden, nutzt es dazu Autodiscover. Hierbei kann es zu Fehlermeldungen kommen.

Damit dies nicht geschieht, kann man über DNS eine Umleitung einrichten.

Dazu erstellt man einen sogenannten SRV Eintrag im DNS.

Z.b. im lokalen Active Directory auf dem DC per Remote anmelden und dann wie folgt einrichten:

  • Start > ausführen > dnsmgmt.msc
  • Forward-lookup-Zone > AD auswählen
  • Rechte Maustaste > weitere Einträge erstellen > Dienstidentifizierung (SRV) > Eintrag erstellen
  • Dienst: _autodiscover
  • Protokoll: _tcp
  • Port: 443
  • Host: URL des Servers

Sobald Outlook die Umleitung bemerkt, fragt es nach ob man die Umleitung erlauben möchte – dies muss man natürlich Zulassen. Es empfiehlt sich hier auch einen Hacken zu setzen bei „Zukünftig nicht mehr zu dieser Website fragen„.

autodiscover

Kostenlose Microsoft Schulungen

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Es gibt auch kostenlose Möglichkeiten sich weiterzubilden.

Eine davon stammt sogar von Microsoft selber – die Microsoft virtual Academy.

Dort findet man massenweise Videos mit Informationen und späteren Testen – sozusagen, wie ein virtuelles Klassenzimmer.

Leider sind diese Videos und Teste nur auf Englisch.

outlook.com bzw. Office365 Server whitelisten

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Ich hatte das Problem bei einem Kunden, das dieser keine Emails von Empfängern erhalten konnten, die outlook.com bzw. Office 365 nutzten.

Laut mxtoolbox.com war jedoch alles ok.

In den Logs der Sophos fand ich jedoch folgende Zeilen:

2015:08:12-22:37:59 gateway exim-in[16769]: 2015-08-12 22:37:59 TLS error on connection from mail-db3on0121.outbound.protection.outlook.com (emea01-db3-obe.outbound.protection.outlook.com) [157.55.234.121]:2048 (SSL_accept): error:00000000:lib(0):func(0):reason(0)
2015:08:12-22:37:59 gateway exim-in[16769]: 2015-08-12 22:37:59 TLS client disconnected cleanly (rejected our certificate?)
2015:08:12-22:37:59 gateway exim-in[16769]: 2015-08-12 22:37:59 SMTP connection from mail-db3on0121.outbound.protection.outlook.com (emea01-db3-obe.outbound.protection.outlook.com) [157.55.234.121]:2048 closed by EOF

Nachdem ich das TLS Zertifikat der Firewall noch mal ausgetauscht hatte, funktionierte die Kommunikation einwandfrei:

2015:08:14-13:27:03 gateway exim-out[23820]: 2015-08-14 13:27:03 1ZQD8W-0006C6-Ip => absender@url.com P=<empfaenger@ulr.org> R=dnslookup T=remote_smtp H=xxxx.mail.protection.outlook.com [213.199.04.0]:25 X=TLSv1.2:ECDHE-RSA-AES256-SHA384:256 C="250 2.6.0 <9101E7B53B7D6E40AF7D0311DBxxxxxxxx@server> [InternalId=126186139xxxx"
2015:08:14-13:27:03 gateway exim-out[23820]: 2015-08-14 13:27:03 1ZQD8W-0006C6-Ip Completed

Dennoch habe ich die Mailserver von Outlook.com whitegelistet (zumindest bezüglich der Kommunikation, nicht in der inhaltlichen Prüfung bezüglich Spam oder Viren).

Die Adressen findet man hier: https://technet.microsoft.com/en-us/library/dn163583(v=exchg.150).aspx

 

Informationen zu HP iLO

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iLO 2 Advanced Lizenzen können auch bei iLO 3 Systemen verwendet werden, andere Konstelationen wurden nicht geprüft.

Sollte der Remotekonsolenzugriff nicht über Browser funktionieren, kann eine „Windows Remote Consolen Stand Alone“ Software installiert werden (Download hier, Auswahl Windows 7 64Bit einstellen: http://h20564.www2.hpe.com/hpsc/swd/public/readIndex?sp4ts.oid=5294355&swLangOid=8&swEnvOid=4063).

Sollte ein Upgrade auf eine bestimmte Version nicht direkt funktionieren, erst eine niedrigere Version testen.

Firmwareupdates findet man hier direkt (ohne Installer): http://pingtool.org/latest-hp-ilo-firmwares/


HP Server: Bei Installation über Intelligent Provisionen wird Plattenkapazität von 0MB angezeigt

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Sollte noch ein älteres Intelligent Provisioning eingesetzt werden (z.B. nach Mainboardtausch, selbst durch den HP Support), kann es sein das nach dem erstellen des RAIDs und anschließender Bereitstellung der Installation diese nicht durchgeführt werden kann, da eine Festplattenkapazität von 0MB angezeigt wird.

Wenn dem so sein sollte, muss laut HP Support das intelligent Provisioning aktualisiert werden (Stand 11.12.15 Version 2.30).

Dieses findet ihr hier: http://h20566.www2.hpe.com/hpsc/swd/public/detail?sp4ts.oid=5228284&swItemId=MTX_de602e6795ba4a5d9436576d5c&swEnvOid=4064

Die Installation ist ein Straight Forward Prinzip. Datenträger brennen, booten, Updaten auswählen, Vor dem Neustart Datenträger entfernen und gut ist. Danach funktioniert auch die Erkennung und die Installation kann gestartet werden.

Veeam: Recovered / Replica VM startet nur noch im AD Recovery Modus (safe Mode / AD Repair Mode)

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Bei einigen virtuellen Maschinen, welche mit Veeam Wiederhergestellt und gestartet bzw. Replikate welche gestartet wurden, kann es sein das diese nur im abgesicherten Active Directory Reparatur Modus starten.

Dies kann wie folgt behoben werden:

  • Anmelden mit .\administrator (bzw. einem Benutzer, der AD Reparaturrechte hat)
  • CMD mit Adminrechte ausführen
  • Folgendes eingeben:

bcdedit /set safeboot dsrepair
bcdedit /deletevalue safeboot
shutdown -t 01 -r

Danach startet der Server wieder normal.

 

Weitere Infos: https://www.veeam.com/kb1277

Medifox Übernahme vom anderen System

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Wenn Medifox umgezogen werden muss, auf einen anderen Server ist die Vorgehensweise wie folgt:

  • Betriebssystem installieren, lizensieren, aktivieren und Updaten
  • Hostname und IP/LAN konfigurieren
  • Am AD einrichten oder als DC einrichten
  • Daten an ihre Originalen stellen kopieren (z.B. C:\Medifox, C:\Programm Files (x86) und C:\Programdata), danach Rechte anpassen und Ordner C:\Programdata\Medifox\<Versionsnummer>\Mandant01\Dokumente Freigeben.
  • Wenn als Terminalserver installiert werden soll, dann bitte die Rolle installieren und die weiteren Anwendungen in einer privilegierten Shell „change user /install“ ausführen
  • Installation aktueller SQL Express Server (z.B. Stand 17.12.2015 SQL 2012 freigegeben, Instanzname MEDIFOX, gemichter Modus), danach die Datensicherung (*.bak) zurücksichern (vorhandene Dateien überschreiben aktivieren)
  • Versionskontrolle starten
  • Sollte der Lizenzdienst nicht installiert sein, wird dieser installiert – zu der Zeit muss eine Internetverbindung vorhanden sein und der Lizenzserver von Medifox erreichbar sein, dann diesen Server aktivieren
  • Anschließend unter Konfigurieren die Pfade anpassen
  • Zu guter letzt dann noch in der Versionskontrolle alle Verweise auf den alten Server löschen und neu einbinden (z.B. Datenbank, GPS Dienste, Anwendung usw.), sollte ein rotes Ausrufezeichen sein bei einem Rechner ohne Namen dann aktivieren und installieren wählen.
  • Wenn es eine Terminalserver Installation war, dann wieder in einer privilegierten Shell „change user /execute“ aktivieren
  • Medifox auf allen Rechner Wieder neu installieren

Nun sollte Medifox funktionieren.

Hinweis SQL:

Sollte der Server ein aktuellerer Windows Server sein und gleichzeitig DC, dann wird die Installation fehlschlagen mit einer Meldung wie „Probleme beim Verbinden zum Wiederherstellungshandle“ oder ähnlich. Dann einfach die Installation neu starten und in der Installation keine Systemkonten verwenden, sondern AD Konten die entsprechende Rechte haben verwenden.

Ich habe zur Installation verwendet:

  • Windows Server 2012 R2
  • SQL 2012 64 Bit (einzeln)
  • SQL 2012 Management Studio (einzeln)

HP Server: Alle Lichter blinken, Lüfter drehen hoch

Veeam Recovery IP einstellen

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Beim Rückspielen eines HP DL 120 Servers hatte ich das Problem, das zwar die Treiber für LAN und RAID mit auf dem Recovery Medium waren, jedoch erst manuell gestartet werden mussten.

Da jedoch kein DHCP Server in dem Netz Adressen vergibt konnte ich auch keine Sicherung vom Storage zurückspielen.

Jedoch wurde der Punkt Lokale Speicher angezeigt. Dort habe ich dann einfach mich durchgeklickt bis zu X:\Windows\System32 – dann habe ich einfach als Suchmuster *.exe eingegeben. Dann wurde unter anderem auch cmd.exe angezeigt, welches ich dann mit der rechten Maustaste geöffnet habe und dort konnte ich dann mit dem folgenden Befehl auch das Storage auswählen:

netsh interface ipv4 set address „LAN-Verbindung“ source=static 192.168.x.x 255.255.255.0 192.168.x.x 1

Die letzten Werte sind natürlich IP, Subnetzmaske, Gateway und Metric.

Sollte das nicht die entsprechende Schnittstelle sein, kann man einfach durchprobieren oder einfach folgendes eingeben:

netsh interface ipv4 show interface

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